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Wie ist der Anteil unterschiedlicher Beschäftigtengruppen in einzelnen Arbeitsbereichen / Abteilungen (Geschlecht, Alter, Herkunft)?
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Wie ist die interne und externe Mobilität, d.h. die Durchlässigkeit betrieblicher Hierarchien und Bereiche für Beschäftigte, die sich eigenständig oder betrieblich für neue Aufgaben innerhalb und ausserhalb des Betriebes qualifizieren?
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Entwicklungsziele können betriebsinterne Karrieren, Wechsel, aber auch Veränderungen im Arbeitsverhältnis wie z.B. Auszeiten u.ä. sein. Wie sind die Möglichkeiten der unterschiedlichen Beschäftigtengruppen (Junge, Ältere, Frauen, Männer, MigrantInnen), Entwicklungsziele zu definieren und im betrieblichen Rahmen zu verfolgen?
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Hierzu zählen bspw. Angebote und Verfahren zur Abstimmung von Vereinbarungen, die es beschäftigten ermöglichen die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit auf Anforderungen aus dem privaten Bereich (z.B. Pflege, Kinderbetreuung etc.) abzustimmen, ohne dass hierdurch betriebliche Entwicklungsmöglichkeiten eingeschränkt werden. Inwieweit bestehen Angebote und Leitlinien, die die Vereinbarkeit von beruflicher und privater Entwicklung in unterschiedlichen Lebensphasen fördern (z.B. flexible Arbeitszeitmodelle, veränderte Arbeitsaufgaben oder Arbeitsorte)?
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Wertschätzung drückt sich u.a. in einem respektvollen und anerkennenden Umgang der verschiedenen Beschäftigtengruppen (Jüngere, Ältere, Mitarbeitende mit Migrationshintergrund etc.) aus. Inwieweit bestimmt gegenseitige Wertschätzung die Zusammenarbeit zwischen den Beschäftigten und Beschäftigtengruppen - auch im Fall von Konflikten und Problemen?
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Sind Abstimmungsprozesse unter Beschäftigten über Arbeitsaufgaben, Arbeitsverfahren, Fehlerursachen etc. Bestandteil der Tätigkeiten? Wie verbreitet sind Arbeitsformen, die Kooperation und Konfliktfähigkeit fördern (z.B. beteiligungsorientierte Gruppenarbeit)?
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Inwieweit ist der Erhalt bzw. die Schaffung von Arbeitsmöglichkeiten für ein möglichst breites Spektrum an Beschäftigten (Junge, Ältere, Frauen, Männer, MigrantInnen) ein Thema für die Geschäftsführung?
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Inwieweit ist der Erhalt bzw. die Schaffung von Arbeitsmöglichkeiten für ein möglichst breites Spektrum an Beschäftigten (Junge, Ältere, Frauen, Männer, MigrantInnen) ein Thema für die Interessenvertretung?
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Wie wird von den Beschäftigten das Betriebsklima bewertet?
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Werden junge Mitarbeitende von Beschäftigten und Führungskräften vor allem als dynamisch und leistungsfähig bzw. werden ältere Mitarbeiter eher als weniger belastbar und leistungsfähig angesehen?
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Wie umfangreich können unterschiedliche Beschäftigtengruppen (Jüngere, Ältere, Frauen, Männer, MigrantInnen) entsprechend ihren Neigungen und Fähigkeiten unterschiedliche Tätigkeiten ausüben?
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