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Lernfähigkeit

 

In der Dimension Lernfähigkeit geht es um Fragen zur lernförderlichen Gestaltung der Arbeitsinhalte und Arbeitsorganisation. Hierbei spielen neben den Voraussetzungen für Bildung und Qualifizierung auch die im Unternehmen bzw. Arbeitsbereich vorhandenen Möglichkeiten zur Weiterbildung und Qualifizierung eine Rolle. Betrachtet wird auch die Einstellung der Beschäftigten zu Weiterbildung und Qualifikation. Tipps

  Teil 3 von 6
23 Wie häufig ändern sich bzw. entstehen neue Arbeitsinhalte? Kommentar ein/ausschalten
24
Arbeitsinhalte, die so abwechslungsreich sind, dass keine Monotonie entsteht
Wie vielfältig sind die Arbeitsinhalte?
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25
Bestehen in der Arbeit Möglichkeiten und Anlässe über den eigenen Bereich hinaus Erfahrungen zu machen und Wissen anzueignen?
Wie groß ist der Anteil an Arbeiten mit hohem Wissensgehalt, die nicht Bestandteil der täglichen Aufgaben am Arbeitsplatz sind?
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26
Werden Fehler als Chance zur Verbesserung für alle Beteiligten einschließlich der Führungskräfte betrachtet?
Wie konstruktiv ist der Umgang der Führungskräfte mit Fehlern und inwieweit ermöglicht er den Betroffenen, aus Fehlern zu lernen?
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27 Wie sind die Anforderungen an eigenständiges Lernen und Wissensbeschaffung in der Arbeit (z.B. aus anderen Bereichen oder aus Medien wie Handbüchern und Internet)? Kommentar ein/ausschalten
28 Wie stark wird Engagement für Lernen und Wissen von den Führungskräften des Unternehmens als wichtiger Bestandteil von Arbeit verstanden und gefördert? Kommentar ein/ausschalten
29 Inwieweit verfügen alle Beschäftigtengruppen (Junge, Ältere, Frauen, Männer, MigrantInnen) über passende Voraussetzungen (Fachwissen und Allgemeinwissen), um an beruflichen und allgemeinen Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen teilzunehmen? Kommentar ein/ausschalten
30 Inwieweit nehmen alle Alters- und Beschäftigtengruppen gleichermaßen an den Maßnahmen zur Weiterbildung und Qualifizierung teil? Kommentar ein/ausschalten
31
Zu den beruflichen Entwicklungs- und Weiterbildungsangeboten zählen sowohl innerbetriebliche wie außerbetriebliche Maßnahmen.
Gibt es für alle Beschäftigtengruppen (Junge, Ältere, Frauen, Männer, MigrantInnen) Angebote und Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung (z.B. Entwicklungsprofile und -pfade, Qualifzierungsangebote, Unterstützungsangebote bei Weiterbildungsmaßnahmen etc.)?
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32 Inwieweit fordern die Arbeitsaufgaben und ermöglichen sie eine Lernentwicklung der Beschäftigten, ohne dabei zu über- oder unterfordern? Kommentar ein/ausschalten
33
Notieren Sie ggf. welche Beschäftigtengruppen eine positive und welche eine zurückhaltendere Einstellung zum Lernen sowie zur beruflichen Weiterentwicklung und Veränderung haben.
In welchem Ausmaß verstehen alle Beschäftigtengruppen Lernen sowie berufliche Weiterentwicklung und Veränderung als positive Herausforderung?
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34
Notieren Sie ggf. welche Beschäftigtengruppen stärker oder weniger stark bereit ist, neue oder veränderte Arbeitsaufgaben zu übernehmen.
Inwiefern sind alle Beschäftigtengruppen bereit neue oder andere Arbeitsaufgaben zu übernehmen?
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35
Notieren Sie ggf. in welchen Bereichen bzw. zwischen welchen Beschäftigtengruppen der Wissens- und Erfahrungsaustausch gut funktioniert bzw. wo er schwach ist.
In welchem Umfang findet im Betrieb ein gegenseitiger Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen den verschiedenen Beschäftigtengruppen (Junge, Ältere, Frauen, Männer, MigrantInnen). statt (z.B. durch gemischte Teams, Projektarbeit etc.)?
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