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Wie häufig ändern sich bzw. entstehen neue Arbeitsinhalte?
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Gelingt es Monotonie und eine geringe Bandbreite an Arbeitsaufgaben zu vermeiden? Wie vielfältig und abwechslungsreich sind die Arbeitsinhalte?
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Bestehen in der Arbeit Möglichkeiten und Anlässe über den eigenen Bereich hinaus Erfahrungen zu machen und Wissen anzueignen? Wie groß ist der Anteil an Arbeiten mit hohem Wissensgehalt, die nicht Bestandteil der täglichen Aufgaben am Arbeitsplatz sind?
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In größeren Unternehmen kann es sinnvoll sein eine bestimmte Gruppe Führungskräfte (z.B. direkte Vorgesetzte von Mitarbeitenden) einzuschätzen. Bewertungssmaßstab kann z.B. sein, inwiefern Fehler als Chance zur Verbesserung für alle Beteiligten einschließlich der Führungskräfte betrachtet werden? Wie konstruktiv ist der Umgang der Führungskräfte mit Fehlern und inwieweit ermöglicht er den Betroffenen, aus Fehlern zu lernen?
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Wie sind die Anforderungen an eigenständiges Lernen und Wissensbeschaffung in der Arbeit (z.B. aus anderen Bereichen oder aus Medien wie Handbüchern und Internet)?
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In größeren Unternehmen kann es sinnvoll sein eine bestimmte Gruppe Führungskräfte (z.B. direkte Vorgesetzte von Mitarbeitenden) einzuschätzen. Wie stark wird Engagement für Lernen und Wissen von den Führungskräften des Unternehmens als wichtiger Bestandteil von Arbeit verstanden und gefördert?
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Inwieweit verfügen alle Beschäftigtengruppen (Junge, Ältere, Frauen, Männer, MigrantInnen) über passende Voraussetzungen (Fachwissen und Allgemeinwissen), um an beruflichen und allgemeinen Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen teilzunehmen?
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Inwieweit nehmen alle Alters- und Beschäftigtengruppen gleichermaßen an den Maßnahmen zur Weiterbildung und Qualifizierung teil?
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Zu den beruflichen Entwicklungs- und Weiterbildungsangeboten zählen sowohl innerbetriebliche wie außerbetriebliche Maßnahmen. Gibt es für alle Beschäftigtengruppen (Junge, Ältere, Frauen, Männer, MigrantInnen) Angebote und Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung (z.B. Entwicklungspfade, Qualifzierungsangebote, Unterstützungsangebote bei Weiterbildungsmaßnahmen etc.)?
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Inwieweit fordern die Arbeitsaufgaben und ermöglichen sie eine Lernentwicklung der Beschäftigten, ohne dabei zu über- oder unterfordern?
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Notieren Sie ggf. welche Beschäftigtengruppen eine positive und welche eine zurückhaltendere Einstellung zum Lernen sowie zur beruflichen Weiterentwicklung und Veränderung haben. In welchem Ausmaß verstehen alle Beschäftigtengruppen Lernen sowie berufliche Weiterentwicklung und Veränderung als positive Herausforderung?
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Notieren Sie ggf. welche Beschäftigtengruppen stärker oder weniger stark bereit ist, neue oder veränderte Arbeitsaufgaben zu übernehmen. Inwiefern sind alle Beschäftigtengruppen bereit neue oder andere Arbeitsaufgaben zu übernehmen?
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Notieren Sie ggf. in welchen Bereichen bzw. zwischen welchen Beschäftigtengruppen der Wissens- und Erfahrungsaustausch gut funktioniert, welche Maßnahmen eingesetzt werden (Teambesprechungen, Rotation etc.) bzw. wo Probleme bestehen. In welchem Umfang findet im Betrieb ein gegenseitiger Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen den verschiedenen Beschäftigtengruppen statt (Junge, Ältere, Frauen, Männer, MigrantInnen)?
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